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2023-06-03: Das 49. CleanUp der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ liegt hinter uns. Heute waren wir eine überwältigende Anzahl Menschen verschiedener Nationalität, die bei angenehmen Wetter zwei Stunden aufräumte.

Geräumt wurde im Stadion Friedrichsfelde, auf dem Elefantenspielplatz, im Volkradpark, in der Rummelsburger Str., der Eggersdorfer Str., um die Friedrichsfelder Grundschule und den Wiesen dort. Ein herzliches Dankeschön an Alexandra, Anja C., Anja H. , Arina, Artem, Ben, Bernd, Clemens, Dmitri, Fjodor, Gero, Henrik, Henrike, Ivona, Jan, Judith, Katja, Katrin, Kerstin, Marie, Marcus, Marlon, Mathilda, Maya, Nastya, Natalia, Natascha, Pierre, Sergey, Silke, Silvia, Steffie, Viktor und Wolfgang. Wenn ich jemanden vergessen haben sollte (oder einen Namen falsch geschrieben), bitte ich um Entschuldigung: Allen ein Dankeschön für die Beteiligung, für die Gespräche, fürs Kennenlernen, fürs Miteinander!

Ein Extradank geht an wir.de (lab-wir.de), die diese Aktion be- und damit zusätzliche Kräfte anwarben. Zudem stellen sie Getränke und Kopfhörer, sodass man sich musikalisch mit Musik aus den Ländern verwöhnen lassen konnte, aus denen die Teilnehmenden stammten. Im Vorfeld hatten sie schon mehrsprachig unsere Aktion beworben.

Es kam nicht so viel Müll zusammen, weil wir hauptsächlich kleinteiligen Müll fanden: Hunderte Kippen (bei deren Beseitigung sich unsere neuen „Faulen Greten“ bewährten), ein Fahrradschloss, Kronkorken, Plastiktüten, ein Staubsauger, natürlich Verpackungsmüll, Bleche, Tierkadaver, Hundekot, ein zerbrochener Stuhl, ein Pepitahut, Schlüssel, Ellenbogenschützer  u.a.m.

Bis zur nächsten Aktion am 15.07. – oder davor zur noch zu planenden Überraschungsaktion Ende Juni … oder auch zum Barcamp von wir.de (s. letztes Bild).

2023-05-06: Das 48. CleanUp der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ liegt hinter uns. Angesichts des nasskalten Wetters ein besonders herzliches Dankeschön an Alexandra, Amelie, Anke, Arina, Artem, Clemens, Darkhan, Henrik, Katja, Katja T., Katrin, Marcus, Margit, Mathea, Mathias, Matze, Melanie, Sabine, Sophia, Verena sowie Victor. Extra-Dankeschöns gehen an Katrin für die Muffins und Henrik bzw. Sergey und wir.de (https://lab-wir.de/) für das Anwerben von Helfenden – ebenso an Darkhan, der seinen 14-tägigen Aufenthalt in Deutschland nutzte, um uns zu helfen. Auch Victor und Amelie glänzten, indem sie hunderte von Kippen aus dem einen bekannten Getränkemarkt umgebenden Kiesbett kratzten (es sei angemerkt, dass der Markt dafür Eis spendierte, allerdings stellt sich die Frage, warum in  der Ecke kein Ascher steht, wenigstens eine Konservendose …). Highlights: Der Fund eines Smartphones, eine Ecke, aus der man händevoll Kronkorken schaufeln konnte (neben Dutzenden von Schnapsfläschchen), eine Bettbezuggarnitur, Elektroschrott, eine zerbrochenes Fensterscheibe. So kamen mehr als 4 randvolle 120l-Säcke zusammen, Dutzende von Flaschen und Fläschchen: Es hat sich gelohnt, diese Ecke aufzuräumen, die ein rege frequentierter Treffpunkt trinkfreudiger Klientel ist. Gute zwei Stunden, in denen Russen und Kasachen, Deutsche und andere Nationalitäten, verschiedene Religionen zusammen zeigten, dass wir in einer Welt gemeinsam leben und Sinnvolles tun können, wenn wir uns an gemeinsamen Werten orientieren.

2023-04-01: Die 47. Aktion führte die „Kehrenbürger LICHTENBERG“ in das Osterwäldchen. Bei nasskaltem Wetter fanden sich Franz, Katrin, Melanie, Lisa, Paul, Sarah sowie Tasmin ein, um unerschrocken der Klamotten durchdringenden Feuchtigkeit sowie dem Müll Widerstand zu leisten. In zwei Stunden wurden zwei große Säcke randvoll mit dem Unrat gefüllt, den alle kennen, die sich an CleanUps beteiligen. Ungebetene Highlights diesmal: Drei Altreifen sowie ein in Einzelteile zerlegter Herd, der mit zersplitterter Cerankochfeldplatte im Wald herumflog. Wer macht sich eigentlich die Mühe, einen Herd quer durch Grünanlagen zu schleppen, anstatt ihn einfach am Straßenrand abzustellen, wenn man schon meint, seinen Dreck anderen hinterlassen zu müssen? Daneben fanden sich Farbspraydosen, ein zertrümmerter Fahrradsitz, zwei im gleichen Zustand befindliche Plastikeimer, mehrere vergrabene ungenutzte Campinggaskartuschen samt Brenner, eine Sonnenschutzplane und eine Bauschuttwanne. Letztere passt genau in den Fahrradanhänger, hat damit eine sinnvolle zukünftige Verwendung.

Die 46. Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ ist nach über 3 Stunden zuende. Herzlichen Dank an Ivona, Margit, Martina, Sabine (seit der 2. Aktion dabei!) und Thomas: Zusammengetragen wurden 2 Säcke voll Verpackungen sowie 2 Stühle, 2 Tischplatten, 1 Autoreifen samt Rad, Windeln, Styropordeckel, funktionstüchtige Tupperwaren und natürlich wieder viele Kippen, Kronkorken, Alt- und Pfandglas. Teils war das Zeug schon tief eingewachsen.

Vorbildlich der Mitmensch, der seinen leeren Kanister wenigstens in einen Müllsack mit Blauer-Engel-Siegel steckte, bevor er diesen in die Natur entsorgte – höchstens vergleichbar  mit dem Kleingärtner mit Imkerbetrieb, auf dessen Grundstück man die gleichen Brandrückstände erkennen konnte wie gleich diesem gegenüber in die Gebüsche gekippt: Verkohltes Papier, Plastik, Metallreste.

Schön auch die kleinen Glitzerteile aus dem Laub zu klauben, die man an Silvester ungern zuhause hat, weil die sich selbst mit dem Staubsauger kaum beseitigen lassen.

Auf dem Rückweg vom Hönower Weg Richtung Betriebsbahnhof Rummelsburg dann noch einen Sack mit To-Go-Becher befüllt sowie einen Sack mit Bauabfällen aus der Natur geholt.

2023-03-04 – Hönower Weg

Bei eisigem Wetter (das Thermometer zeigte 0 Grad an und es gab teils heftiges Schneetreiben) ließen sich unermüdliche Müllsammler:innen nicht abschrecken vom gemeinsamen CleanUp von „Kehrenbürger LICHTENBERG“  und „CleanUp MaHe“. – Ich habe nicht alle Namen erfassen können: Wir dürften gut 30 Engagierte gewesen sein, darunter auch Kinder und Jugendliche. Zudem stießen Mitglieder des NaBu Lichtenberg dazu, die von einem Einsatz im Biesenhorster Sand kamen. Es kamen Menschen aus Lichtenberg, aus Marzahn, aus Neukölln. Ein herzliches Danke für den Einsatz an Anna, Björn, Chris, Clement, Fiete, Flo, Henrik, Isabelle, Ivona, Jana, Janina, Katja, Katrin, Manja, Melli, Petra, René, Sascha, Stefan, Stefanie und Vincent sowie allen, die ich hier nicht genannt habe. Zwei Stunden, um Altglas, Altreifen (teils samt Rädern), Bauabfälle, Bodenbeläge, Elekronikbauteile, Fahrradkörbe und -reifen, Fernseher, Feuerlöscher, Gartentüren, Glasvasen, Glühbirnen, Isolatoren, Kippen, Kronkorken, Maschendrahtzaun, Kabel, Kanister, Keramikscherben, Laternen, Lenkräder, Masken, Pfandflaschen, Plastikplanen, Puppen, Quietscheenten, Rohre aus Plastik und Keramik, Schaumgummi, Spraydosen, Styropor, Teppiche, Toilettensitze samt Klosteinen, Verpackungsmüll und vieles mehr aus der Natur zu klauben, wo der Dreck teils schon tief ins Erdreich eingewachsen war und ausgegraben werden musste. 20 Säcke gesackter Müll – neben dem Berg Altglas und zwei Haufen Dreck. Zwischendurch kam zufälligerweise ein Schrottsammmler vorbei, der begeistert einiges in seinen Transporter lud. Und wir haben es nicht mal geschafft, alles aus den dichten Hecken zu entfernen, wo noch hunderte Flaschen und Plastikbecher u.a. liegen. Aber ein Großteil der Fläche an der Rägeliner Straße in Biesdorf ist nun wieder sauber.

Die (offiziell) 44. Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ liegt hinter uns – wenn es weiterhin so gut läuft, werden wir dieses Jahr ein (offizielles) halbes Jahrhundert voll machen ;-).

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum wiederholten Male dabei waren, an alle, die sich heute erstmals beteiligten – ein „Hut ab“ angesichts von 2 Stunden Einsatz am Zamenhofpark und auf der Skaterlinse an Enrico, Hella, Ivona, Jana Gö., Jana Gr., Katrin , Leonie , Martin, Martina, Oskar, Rebekka, Sabine, Sascha, Silvia, Thomas, Ulrike und Wiebke.

Ein Dankeschön zudem an den Herrn, der uns am Ende der Aktion Geld für einen Kaffee spendete.

4 gut gefüllte 120l-Säcke kamen am Schluss zusammen, dazu 3 Eimer voll Glas und Glasscherben. Auf dem Rückweg zum Altglascontainer wurden zudem noch einige kleine Eimer mit Hundekotbeuteln sowie Silvestermüll gefüllt (bitte, liebe Hundebesitzer – entsorgt die Beutel in die Mülleimer, aber nicht in die Gebüsche – auch wenn es uns freut, wenn wir nicht wie heute freiliegenden Hundekot beseitigen müssen oder doch des Öfteren hineintreten).

Fundstücke des Tages: Eine Lampe und eine Gartenschere, zudem immerhin an die 3€ in Münzgeld (zusätzlich zum Geld für die Pfandflaschen). Erstaunlich auch immer wieder, wie viele Kronkorken und Flaschenverschlüsse zu finden sind. Das eine Bild zeigt ein Teil(!)ergebnis auf nicht einmal 2qm Grünfläche: Dabei sind Kronkorken wertvoller Rohstoff …

Die 43. Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ bei leichtem Schneefall in geradezu weihnachtlicher Atmosphäre.

Danke an Diana (@cleanuptrepnick :-* ), Jana, Katja, Katrin, Leonie, Marlene, Martin, Rebecca, Sarah M., Sebastian, Stefan und Thomas, die sich bei Minusgraden nicht schrecken ließen – Menschen aus Adlershof, Karlshorst, Lichtenberg und Lichtenrade vereint in Rummelsburg im Kampf gegen den Müll.

Insgesamt bekamen wir in 2h dann sieben 120l-Säcke gefüllt – dazu u.a. ein Ölkanister, das Fußteil eines Hometrainers, ein Nummernschild, mehrere über eine Wiese verstreute Windeln, mehrere geknackte Fahrradschlösser, eine Luftmatratze, ein Plastikgewehr und zwei Bollerwagen voll Alt- und Pfandglas. Insbesondere fanden wir einen recht durchnässten Rucksack samt iPhone und Schlüsselbund im Gebüsch, dessen Besitzer wir dank des darin befindlichen Telefonbüchleins mit einigen Telefonaten auftreiben konnten.

Nachdem ich leider ein Orga-Chaos angerichtet hatte, weil ich den Beginn auf einigen Kanälen verkehrt angesetzt hatte (worum ich nochmals um Entschuldigung bitte!), fanden sich 57!!! Teilnehmende zum 42. CleanUp der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ ein, wenn wir alle Namen erfasst haben. Ein DANKEDANKEDANKE an Alma. Angelo, Anja K., Aymen, Berit, Björn, Carola, Christina, Cleo, Daniel, Debbie, Díana F., Diana T., Elisa, Elodi, Elke, Enrico, Ezgi, Fabian, Fatima, F. (will ungenannt bleiben), Ferris, Friedrich, Hannah, Heike, Henriette, Henrik, Ian, Iggy, Inga, Ivo, Jan, Jana, Johann, Julia, Karl, Katrin, Katja, Kevin, Kilian, Lilia , Luba, Marlene, Maria, Matea, Max, Mohammed, Nadja, Nicole, Nina, Steffen, Sven, Theresa, Tobias, Ulrike, Uwe (dazu zählen wir noch Hannah, René, Stefan und Sn, die ich vermutlich versetzt hatte) – es kamen Menschen unterschiedlichster Nationalität zusammen, aus Deutschland, aus dem Jemen, aus der Türkei, aus Tunesien, aus den Städten Berlin und München, aus den Stadtteilen Ahrensfelde, Friedrichshagen, Karlshorst, Köpenick, Lichtenberg, Treptow und dem Wedding, vom Bürgerverein Karlshorst, von CleanUp Trepnick (unserer lieben Kooperation), von den Kehrenbürgern Lichtenberg, vom NaBu – unglaublich, was für ein weltumspannendes Ereignis heute zustande kam.

Und das Ergebnis dieses tollen Tages: Knapp zwanzig 120l-Säcke, ein Berg Metallschrott, Matratzen, Bauholz, eine Küchenmaschine, eine Abzugshaube, ein Akku, Altkleider, hunderte Kronkorken, ungezählte Kippen, Spraydosen, ein Einkaufswagen (auch Fundgut) voll Altglas und Scherben, ein Sack mit knapp 60 Pfandflaschen u.v.m.

Ein herzliches großes DANKE an Anne, Björn, Erik, Gaby, Gero, Jana, Johanna, Marcus, Margit, Martin, Matthias, Oskar, Raphael, Ronja, Thomas sowie Tine! In zwei Stunden bei schönem Sonnenschein wurde bei der 41. Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ das Umfeld am Bahnhof Friedrichsfelde, Ecke Robert-Uhrig-Str./ Massower Str.  vom Dreck gereinigt. Neben dem Aspekt, dass es viele treue Seelen gibt, die schon einige Aktionen unterstützten, neben dem Gesichtspunkt, dass stets neue Gesichter mitmachen, neben dem Lob von Passanten (die teils nach Mitmachmöglichkeiten fragen, dankbar Visitenkarten mitnehmen) freut es uns auch, dass sich immer wieder Vernetzungen bilden: Menschen, die beim „Gießteam Friedrichsfelde“ mitmachen oder bei „Garage10 e.V.“ engagiert sind, finden sich zudem bei uns ein. So kamen 4,5 Säcke voll Müll zusammen: Kleinteiliger Dreck wie Kippen, Kronkroken, Gummibänder, Konfettibombenreste, Batterien, zwei Eimer voll Alt- und Pfandglas sowie Scherben, natürlich Plastik aller Couleur, aber auch eine Kofferraumabdeckung und ein Berichtsheft aus einer längst vergangenen Ausbildung.

2022-09-10: Zum 4. Mal anlässlich der Berliner Freiwilligentage die Schwerpunktaktion „Kampf den Kippen!“ – das offiziell 40. CleanUp der „Kehrenbürger LICHTENBERG“.

Ein herzliches Dankeschön an Clement, Cleo, Diana, Heide, Kathrin, Leonie, Max, Margit, Melanie, Petra, Sabine & Tilman, die bei strahlendem Herbstwetter in 2h tausende Kippen & Kronkorken, aber natürlich auch anderen Unrat entsorgten und ca. 50 Taschenascher ausgaben.

2022-07-02, offiziell die 39. Aktion: Bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen zwei Stunden Einsatz von Bernd, Diana, Julian, Lasko, Leonie, Margit, Marcus, Martin, Martina, Ronja, Sarah, Sebastian sowie Thomas – ein herzliches Dankeschön an euch!

Als Ausbeute aus einem Grünstreifen von ca 80m x 7m:
Altkleider, mehrere Altölkanister (teils gefüllt), zerbrochene Autoscheiben, Batterien, Einweghandschuhe, ein Farbeimer, ein Fahrradsattel, Fensterscheiben, ein Einkaufswagen voll Glas und ein gefundener Einkaufswagen, Hundekot, Kartonagen, Kronkorken und Koffer, Matratzen, zwei Paletten, zahllose Plastiktüten, Rucksäcke, Schrott, Silikontuben, Silvestermüll, Sperrholz, Spritzen, Teerpappen, fünf 120l-Säcke Verpackungsmüll und natürlich Zigarettenkippen … Aufzählung bestimmt unvollzählig. Und natürlich hätten wir noch länger sammeln können.

Die 38. Aktion liegt hinter uns – wie beim letzten Mal als Ziel der Volkradpark und Umgebung. Ein herzlicher Dank geht an Alex, Björn, Erik, Gustav, Leonie, Marco, Margit, Martin, Martina, Melanie, Robert, Ronja, Sabine, Silvia, Susann sowie Thomas – vertraute, aber auch neue Gesichter konnten wir willkommen heißen. Zwei Stunden wurden lang vor allem hunderte, eher tausende Kippen und hunderte Kronkorken, aber auch viel Glasbruch und Glasflaschen, darunter viele kleine Schnapsflaschen aus den Grünanlagen und Gebüschen geklaubt. Highlights zwei tönerne Pflanztöpfe, eine volle Tube Sonnencreme, ein Schirm, eine Plastikstiege, Styroporplatten sowie Sprühdosen. Erstaunlich, wie oft der Dreck unmittelbar neben den Mülleimern liegt. Bei der schwülen Hitze und in den Gebüschen wurde viel Schweiß vergossen und Blutzoll in den Hecken gezahlt – aber Spaß gemacht hat es allen.

Bis zum nächsten Mal!

Ein herzliches Dankeschön an Adrian, Antje, Bernd, Fiona, Hanna, Julian, Katrin, Leonie, Martin, Michael, Nico, René, Sascha, Sara sowie Silvia und Verona, die sich zum 37. CleanUp der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ einfanden.

Erfreulich war es, wieder viele neue Gesichter zu sehen, die sich im Kampf gegen den Müll engagieren – diesmal sogar weitgereiste Helfer:innen aus Pankow (natürlich bedeutet dies nicht, dass wir uns nicht ebenso über die treuen Seelen freuen, die regelmäßig und wiederholt Teil unserer CleanUps sind!).

Bei strahlendem Sonnenschein wurde zwei Stunden lang die Gegend zwischen Elefantenspielplatz und dem benachbarten Volkradpark sowie das Umfeld der Friedrichsfelder Grundschule gereinigt.

An Menge kamen ein prall gefüllter 120l-Sack, dazu einiges an Alt- und Bruchglas sowie eine mehr als angenagte Taubenleiche zusammen. Vor allem waren es aber wieder mal hunderte von Kippen: Auf dem Spielplatz, neben jeder Sitzgruppe des Parks, in den Rabatten und insbesondere vor dem Zugang zur Volkradstr. 26, wo sich einige Mietende anscheinend regelmäßig ihrer Suchtstengel en gros entledigen.

Doch wir waren bestens gerüstet, hatten dieses Mal sogar schweres Gerät dabei, sodass keine Menge zu groß, kein Teil zu schwer war. Zudem neben Fotos der Aktiven einige Vorher-Nachher-Bilder  ….

36. CleanUp der Kehrenbürger LICHTENBERG.

Zwar „nur“ drei 120l-Säcke Müll sowie 1 Hänger voll Altglas, Pfandflaschen und Glasbruch, aber dazu

– ca 20qm Teppichboden

– mehrere Kilo Bauschutt wie mit Beton ausgegossene Blumentöpfe

– ein riesiger Sack voll geteerter Dachpappe

– gefüllte Lack-, Acryl- und Latexdosen

– halbvolle Farbeimer usw.

Wenn man direkt daneben die teergedeckten gepflegten Lauben der KGA sieht, an deren Zäunen entlang man diese Dinge findet, stellen sich Assoziationen ein.

Ein herzliches DANKE an diejenigen, die zugesagt hatten und kamen, an diejenigen, die nicht zugesagt hatten und kamen, Dank somit an

Constanze, Leonie, Martin und Martin, Miriam, Sabine und Sabine sowie Steffi.

Bericht zur 35. Aktion, gemeinsam mit NaBu Lichtenberg und den Fiffi-Fegern Karlshorst:

Nach mehrmonatiger Vorbereitung (Ortsbegehungen, alleine als Organisator:innen und/ mit Verantwortlichen von SGA, DB ua., Gestaltung von Plakaten und Werbung auf diversen social-media-Kanälen, Telefonaten mit Ämtern und untereinander usw. usf.) luden die „Fiffi-Feger Karlshorst“, der NaBu Lichtenberg sowie die „Kehrenbürger LICHTENBERG“ zum CleanUp im Biesenhorster Sand – und es kamen zwar nicht alle, aber sehr sehr viele, geschätzt eher über 100 als weniger.
Ein RIESENDANK an alle kleineren/ jüngeren und größeren/ älteren Helfenden!

Stellvertretend seien genannt (bei der Unzahl der Teilnehmenden ging der Überblick verloren): Björn, Christine, Diana, Gunnar, Henrik, Hjördus, Jana, Lasko, Lina, Melanie und Peter sowie Sabine.
Ein besonderer Dank geht an die CleanUp-Initiativen „CleanUp Trepnick“, die uns zum wiederholten Male unterstützten, sowie „Trashhunter Berlin“.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde fünf Stunden lang das dortige Naturschutzgebiet gereinigt:

  • um die 40 Altreifen;
  • ein Container Bauschutt;
  • ein Einkaufswagen voller Altglas, dazu ein großer Laubsack voll Scherben aller Provinzienz und mehrere Taschen Pfandflaschen/ -dosen;
  • ein Berg Metallschrott (u.a. Zäune, Tonnen/ Fässer, Spraydosen, Kühlschränke, Motorbauteile);
  • weit über 100 große Säcke Müll, darunter alleine 8 Säcke mit Schuhen, vor allem Gummistiefeln, die ausgegraben wurden.
    Weiterhin wurde eine Benjeshecke ergänzt.

Bericht zur 34. Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“ – eine stolze Anzahl von 31 Teilnehmenden!

Ein herzliches Dankeschön an Anne, Christopher, Claudia, Clement, Franca, Immanuel, Jana, Jannick, Juliane, Karoline, Katrin, Lasko, Leonie, Lina, Maiwenn, Marcus, Marion, Martin, Martina, Matze, Melanie, Ramona, Raphael, Sabine, Stefan und Stefan, Stefanie, Steffi sowie Thomas und Thomas.

Schön auch, dass wieder viele neue Gesichter dabei waren – und erstmals eine Familie generationenübergreifend: Großeltern, Eltern, Enkelkinder.

In zwei Stunden wurden bei sonnig-kühlem Wetter die Grünflächen auf dem und um das Stadion Friedrichsfelde gesäubert – zudem das Gelände um die Friedrichsfelder Grundschule.

Grob geschätzt 100kg kamen zusammen: 5 randvolle 120l-Säcke, mehrere Eimer voll Altglas, ein Sack voll Pfandflaschen.

Highlights: Eine Hantelscheibe, ein Panther (keine Sorge, nur aus Porzellan und fußlahm), Schuhe, eine gültige Schüler-BVG-Jahreskarte, Schlüssel, Rucksäcke und Dutzende von Hundekotbeuteln, die von der Eggersdorfer Str. auf das Gelände des Sportplatzes geworfen worden sein müssen.

Wir hätten noch länger sammeln können – aber man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist :-D.

Die 33. Aktion liegt hinter uns – die vielen Gesichter derjenigen, die unangemeldet spontan vorbeikamen, ließen Unmut über diejenigen, die angemeldet waren, aber nicht erschienen, gar nicht erst aufkommen. Es war mit 37!!! Teilnehmenden die größte jemals durch die „Kehrenbürger LICHTENBERG“ initiierte Aktion, an der Menschen aus verschiedenen Nationen und Bezirken friedlich miteinander arbeiteten, was in diesen aufgeladenen Zeiten besonders hervorzuheben ist.

Vorab geht ein spezieller Dank an die BSR, die uns gestern unaufgefordert anrief (eine zuvorige Anmeldung einer Aktion über die Kehrenbürger-Seite der BSR ist ja derzeit wieder nicht möglich), nachfragte, wann wir die nächste Aktion planten und sofort bereit war, uns zu unterstützen. Ein weiterer Dank geht an „CleanUp Trepnick“, die uns zum wiederholten Male unterstützten (CU am 22.1. 🙂 ) und diese unsere 33. Aktion im Vorfeld kräftig bewarben – Danke, Diana!

Und last but not least ein Dank an alle (weiteren) Helfenden, an Anne, Bärbel, Clement, Diana, Diego, Elli, Jana, Johanna , Julia, Julian, Katja, Katrin, Lasko, Leonie, Lukas, Mahfarid, Marcel, Markena, Martin, Martina, Maryam, Mia, Paul, Petra, Ramona, Romy, Sabine, Sandra, Sarah H., Sarah R., Sarah S., Stefan, Theresa, Thomas, Tilli, Tim sowie Tulpar – ohne euch wäre das alles nicht möglich. Fünf große Säcke Müll wurden in zwei Stunden im Bereich „Upstallweg – Am Tierpark – Dathepromenade – Sewanstr.“ zusammengetragen – Highlights: Mehrere geknackte Schlösser samt dem dazugehörigen Bolzenschneider, ein Bollerwagen voll Altglas und Scherben, ein knappes Dutzend Batterien, Dachpappen, ein alter Korb, eine ungeöffnete Flasche Wodka, die Hälfte einer Rohrleitung sowie drei massive Stahlstangen und eine herausgerissene Straßenbegrenzung.

Die 32. offizielle Aktion der „Kehrenbürger LICHTENBERG“  – ein herzliches Dankeschön an Angelique, Clement, Christian, Christin, Jana, Lasko, Leni, Katja, Marcel, Marlene, Martin, Mia, Michael, Nina, Leonie, Sabine & Sabine und Theresa (da leider die Teilnehmerliste den Gang allen Irdischen ging, mussten die Namen weitestgehend aus dem Gedächtnis rekonstruiert werden – wenn somit jemand unerwähnt blieb: Gerne melden und nicht verärgert sein – die Namen werden ergänzt, wir waren definitiv mehr!)

Weg: Ausgehend von der Sewanstr. entlang des Kraatz-Tränke-Grabens Richtung Hönower Weg zur Dolgenseestr. und zurück.

An die 2,5h sammelten wir bei am Ende doch recht kühlen Temperaturen ca 150kg Müll ein oder ordneten zumindest Müllmengen so, dass das Ordnungsamt nicht mehr groß Mühe hat (und wir hätten problemlos noch länger sammeln können … traurig, aber wahr).

Einige Bilder zeigen Vorher-Nachher-Situationen.

Ein Bollerwagen voller Altglas – eine große Tasche voller Pfandflaschen/ -dosen – Kanister mit Sondermüll. ein Fahrradrahmen, einen Fußball, ein Kuscheltier, einen Regenschirm – Tüten voller Verpackungsmüll, die wir aus dem Gebüsch zogen, zwei Tüten mit Teerpappen, usw. –

Bei allem, was man an Frust erlebt – gerade beräumt, schon wieder verdreckt: Bei jedem CleanUp sind neue Gesichter dabei, daneben die treuen Begleiter:innen vieler Aktionen, teils seit Jahren, auch, dass wir einige Visitenkarten loswurden an Interessierte – und nicht nur das macht doch Hoffnung.

Und wir wirken wirklich fesch in unseren neuen Westen :-D, die ebenso wie der Bollerwagen (beides Dank der FEIN-Mittel des Bezirkes) die Arbeit unterstützten.

Rückblick auf die 31. Aktion:

Ein herzliches Dankeschön an Björn, Carey, Clement, Erik, Heide, Julian, Leonie, Marco, Martin, Nieves, Petra, Sarah, Susann, Petra sowie Theresa, die zwei Stunden bei strahlendem Sonnenschein ein verlottertes Grundstück an der Rummelsburger Str./ Alfred-Kowalke-Str. und die Grünanlage an der Massower Str. aufräumten. Dabei werden wir immer „internationaler“, denn einige Helfende kamen aus Mitte bzw. Friedrichshain angereist.

Eine riesige Menge Altglas konnten wir in die Container schmeißen, dazu kamen sieben randvoll gefüllte Müllsäcke, Metallschrott (u.a. eine stählerne Wasserpumpe (?)), eine Stuhl ohne Beine, der Reifen einer Schubkarre, die Radabdeckung eines LKW, Reste eines Schneeschiebers, Terrassenboden und ein Plastikrohr, zwei Plastikobststiegen sowie eine Angebotstafel – vermutlich Überbleibsel von „Karls Erdbeerhof“, der dort immer verkauft.

Zudem kamen erstmals die Kehrbleche und die Visitenkarten zum Einsatz: Interessierte ohne Smartphone, um die QR-Codes zu fotografieren, nahmen letztere dankend mit.


Von 11h bis 14.30h das 30. CleanUp auf der Skater-Linse an der Weitlingstraße.

Auf die Anfang der Woche erfolgte Bitte des Platzmanagers schritten wir umgehend zur Tat.

Ein DICKES Danke an Adrian, Bernard, Charleen, Dirk, Hartmut, Heide, Housin, Jens, Lasko, Leonie, Martin, Sabine und Victoria!

Der älteste Teilnehmer zählte übrigens stolze 90 Lenze!!

Ein extra Dank auch an den oben mit aufgeführten Bewohner auf Platte, der spontan zum Besen griff und reumütig einräumte, er habe ja auch Dreck hinterlassen, sowie den Besuch aus Sachsen, der uns spontan 5€ spendierte aus Begeisterung für unser Tun – diese wanderten via Platzmanager in die Spendendose des „Tagestreff Weitlingstraße“, eine Einrichtung der Obdachlosenhilfe.

Eine Erfrischung bot zudem allen helfenden Händen das durch die „Kehrenbürger Lichtenberg“ spendierte Wasser und Eis – was übrig blieb, ging an die Obdachlosen vor Ort, die sich dafür dankbar zeigten.

Die Skater-Linse sieht nun wieder manierlich aus – die zwei 12l- Eimer Kronkorken haben wir übrigens per Hand (ohne Magnet!) aus dem gesammelten und dafür ausgekippten Unrat geklaubt, um mal zu illustrieren, wie so ein unscheinbares Teil aus Metall und Plastik sich massenhaft ausbreitet.

In der Früh wurde zuvor übrigens 1h lang natürlich wie jeden Samstag der Spielplatz in der Rummelsburger Str. gesäubert – somit gute 4h für die Umwelt.

Die 29. Aktion liegt hinter uns – wieder eine unterhaltsame, engagierte Gemeinschaft, wieder ein großer Erfolg:

Ein herzliches Dankeschön an Ariane, Bernard, Felix, Housin, Jana, Leonie, Maddox, Martin, Sabine sowie Sarah und Theresa, die zwei Stunden lang bei strahlend-warmen Sonnenschein auch stacheliges Gebüsch nicht scheuten auf der Suche nach Müll.

Zuerst räumten wir zwei Stunden Beete und Grünanlagen am Tierparkcenter – danach ergab sich spontan noch ein einstündiges CleanUp am Upstallweg.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Fünf geknackte Fahrradschlösser, ein Stuhl, ein Klappstuhl, eine Matratze. Daneben natürlich Dutzende Flaschen Altglas und massig Pfandflaschen/- dosen, usw. usf. – sind acht Säcke voll Müll. Alles zusammen insgesamt weit über 200kg!

Ein herzliches Dankeschön auch ans „Tierpark Bistro“, das sich nach unserer Arbeit erkundigte und uns spontan auf ein Getränk einlud!

Auf zur 28. Aktion der Gruppe, diesmal als Ziel ein Hochbeet in der Dolgenseestraße, von den Ausmaßen her grob auf 6m x 12m geschätzt. Ein riesiges Dankeschön an Alexander, Heide (extra aus dem Friedrichshain angeradelt!), Jana, Ronny und Sabine!

Das letzte Bild zeigt den Nachher-Zustand, die gesammelte Menge lässt erahnen, wie vor den 2h Arbeit der Vorher-Zustand aussah:
Altreifen, Kartonagen, Altkleidung, Verpackungsmüll, Kippen (vor allem aus dem nur für Lehrkräfte zugänglichen Eingangsbereich der dortigen Schmetterlings-Grundschule – wir hätten da Ideen für Unterrichtsinhalte …), Fahrradschlösser, Silvestermüll, …

Herzlichen Dank an
Alexander, Alexandra, Ariane, Arnold, Clement, Falk, Jana, Katharina, Kevin, Kilian, Klara, Lilia, Magda, Paul, Sabine, Sarah und Silke,
die heute bei strahlendem Sonnenschein und mit ebensolcher Laune gekommen sind (alles tolle Menschen, die teils trotz wenig Nachtruhe nach Schichtdienst sich angemeldet hatten, teils sogar spontan sich unterwegs uns anschlossen). Danke auch an die Dame, die sich innigst bei uns bedankte, uns am liebsten umarmt hätte und immer wieder betonte, wie sehr ihr Herz aufgehe, wenn sie sehe, was wir leisten.

Drei randvolle 120l Säcke kamen so frohen Mutes zusammen, dazu eine Palette, eine Matratze, ein paar undefinierbare Stahlteile, aber auch eine Wasserpumpe und eine Baustellenleuchte, Dachpappen, ein großer Spiegel, ein Fahrradschloss sowie eine große Tüte voll Pfandflaschen und ein Eimer voll Bruchglas und nicht nur olfaktorisch bemerkenswert mehrere vollgekotete Taschentücher – Kippen und Kronkorken erwähnen wir nur der Vollständigkeit halber.

Herzlichen Dank an Alexander, Ariane, Benjamin, Clement, Falk, Felix, Janine, Jana, Lilia, Martin, Martina, Michael, Petra, Raphael, Ronny, Sabine, Stefan, Thomas und Thomas sowie Viktoria.

Zwei Stunden Müll sammeln bei strahlendem Sonnenschein.
Besonders erfreulich, dass sich neben den lang bewährten Kräften auch stets neue Gesichter einfinden.

Mindestens acht 120-Liter-Säcke Unrat wurden entsorgt: Kippen, Kronkorken, Plastiktüten, Verpackungen, mehrere Fahrradschlösser, Metallarmierungen, Bettdecken, völlig eingewachsene Teppiche, dazu mehrere Eimer Alt- und Bruchglas u.a.m. Gesäubert wurden die Grünanlagen entlang des Zobtener Wegs und die am Kraatz-Tränke-Graben gelegenen kleinen Waldgrundstücke.

Zur Silberhochzeit fanden sich erstaunlich viele ein, erst recht angesichts des eher bescheidenen Wetters.
Ein großes Dankeschön an Groß und Klein, an Alexander, Alexandra, Anne, Ariane, Benjamin, Bernd, Clement, Elli, Falk, Jana, Janine, Jonas, Leonie, Martin, Petra, Phillip, Ronny, Sabine, Sarah H. und Sarah R., Stefan, Theresa, Thomas, Till, Tom und Uli.
Ein Extra-Dank geht an Theresa, die noch rasch Müllsäcke einkaufte, da viel mehr gekommen als angekündigt waren, dadurch ein unerwarteter Notstand im Bereich Säcke eintrat.
Zudem noch einen nochmaligen Dank an Falk, den Konstrukteur des Lastenrades, welches heute erstmals zum Einsatz kam.

Unterwegs in Karlshorst – im kleinen Waldstück Sangeallee – Wallensteinstr. 
Dank an  Bine, Elli, Finia, Jana, Sarah, Thomas und Tom, die sich auch vom Regen nicht aufhalten ließen. Highlight: Eine Zahnprothese … Die letzten beiden Bilder vermitteln einen Eindruck vom Nachher-Zustand.

Die letzte Aktion vor dem Lockdown – 25 Teilnehmer:innen, so viele wie nie zuvor.

Ausgehend vom Betriebsbahnhof Rummelsburg mussten wir zwei Gruppen bilden, die in verschiedene Richtungen liefen, um uns nicht auf die Füße zu treten.

Ein Danke an Alexander, Andreas, Anton, Anna, Anne, Bastian, Beatrix, Bernd, Christin, Felix, Gloria, Gughi, Gustav, Jana, Juliane, Kerstin, Milan, Robert, Ronny, Sascha, Simon, Theo und Thomas – das Sammelergebnis kann sich sehen lassen!

Danach stellte die BSR ihre Unterstützung komplett ein- wir jedoch unsere Tätigkeit nicht. Es fanden sich Alternativen der Müllentsorgung wie die eigenen Hausmülltonnen, die öffentlichen Mülleimer, Absprachen mit Supermärkten, deren Container wir nutzen durften – und das Material hatten wir inzwischen weitgehend selbst erworben.

Allerdings war es dann aufgrund der Pandemiebestimmungen oft nur noch ein kleiner Kreis, der sich unter Wahrung der Regelungen einfand – die ersten erneut umfänglich beworbenen Aktionen waren wieder ab dem Spätsommer 2020 möglich (inoffiziell haben wir somit deutlich mehr Aktionen durchgeführt als in der offiziellen Zählung erscheinen).

Die allererste Truppe – Dank an Annick, Chiara, Chris, Karolina, Malena, Marion, Monique, Nikkolo und Stefan. Damals waren wir unterwegs am Kraatz-Tränke-Graben (mit dem seit damals inzwischen arg in Mitleidenschaft gezogenen Fahrradanhänger) – auch der Elefantenspielplatz bildete bereits ein Ziel.

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