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Seit September 2020 räumen wir (mit Ausnahme der Monate Januar und Februar) aufgrund von Beschwerden der Anwohnenden jedes Wochenende mindestens zweimal den sogenannten Elefantenspielplatz – auch Klingklang-Spielplatz – in der Rummelsburger Straße auf.
Dies ist nötig, weil trotz aller Papierkörbe und inzwischen dreimaliger Reinigung/ Woche durch das Grünflächenamt der Platz massiv unter Vermüllung und Vandalismus zu leiden hat. Selbst verstärkte Kontrollen durch das Ordnungsamt und die Polizei konnten dem nicht Abhilfe schaffen.
Der Platz ist teils so mit Glasscherben übersät gewesen, dass man ihn weiträumig fegen musste – oft genug stecken selbst große Scherben im Spielsand. Regelmäßig finden sich Einkaufswagen, zerstörte Fahrräder, Kot oder Erbrochenes und Spuren von Drogenkonsum sowie großflächig verstreute Zigarettenkippen u.a.m. Erinnert sei, dass auch in Berlin jedes Jahr aufgrund von Kindern, die diese hochgiftigen Dinger aufnehmen und verschlucken, eine hohe Anzahl von Giftnotrufen ausgelöst wird.
Dazu kommen massive Schäden an Bäumen, die umgetreten oder entrindet werden, und andere Spuren von Zerstörung.
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Elefantenspielplatz (Rummelsburg) und die „Kehrenbürger LICHTENBER“ – eine innige Beziehung: Spraydosen im Gebüsch, Plastik- und Pappbecher, teils direkt neben dem Mülleimer, Bruchglas und Scherben im Gebüsch, Altglas, Pfandflaschen, Zigaretten und -packungen u.a.m. – vor allem aber ein in tausende Stücke zertrümmerter Spiegel – und wie immer spielen daneben die Kinder.










































Rückblick auf verschiedene Wochenenden:
Wochenende 07.08./ 08.08.2021:


Ergebnis von 2 Stunden Arbeit auf dem Spielplatz und einmal um den Spielplatz herum – 3 volle Eimer und 1 Tüte voller Flaschen, eine geklaute Bank entfernt.




Ergebnis von einer guten Stunde Arbeit – platziert auf einer dort aufgefunden, geklauten Sitzbank, letztlich 5 volle Eimer, zudem reihenweise Flaschen – und im näheren Umfeld einen Kanister voller Oliven, MHD 2016, aufgesammelt
Wochenende 31.07./ 01.08.2021:

Nach der Säuberung am Vortag relativ wenig – nur ein Eimer voll Unrat wie abgekratzte Kaugummis, Kippen, Glas und Glasbruch – dafür 2 Einweggrills, eine Flasche Ketchup und eine DVD






Intensives Feierwochende: Hunderte Kippen über die Anlagen vertreut, Kaugummis kleben an diversen Orten fest, offenbar extra für dieses Event erworbene Gläser (Karton lag noch da) ins Gebüsch geworfen, teils zersplittert, Kronkorken (die Schachtel zeigt nur einen kleinen Teil), Fahrradzubehör wie Bremshebel, Bremsbeläge, Gepäckträger – natürlich Glas, Glas, Glas – dazu wieder einmal ein geklautes Fahrrad aus dem gebüsch gezogen und auf der Straße abgelegt. Erfreulicherweise steht es dort auch noch am 8.8. – ansonsten werden die Räder gerne zertrümmert und die Rahmen in die Bäume und sonstwohin gehängt.
Wochenende 10.07./ 11.08.2021:

Ein Sonntag mit erfreulich wenig Müll …





Immer wieder dort zu finden: Abgelegte, teils beschädigte Leihroller/- räder – zudem Hochprozentiges, teils noch gefüllt oder sogar ungeöffnet (was besonders bedenklich ist bei den schokobraunen kleinen Likörflaschen) – nach solchen Abenden liegen zudem überall Kippen, was daran erinnert, dass dieses Zeug nicht nur hochgiftiger Sondermüll ist, sondern jedes Jahr in Deutschland 10 000 Giftnotrufe auslöst, weil Kinder dieses schlucken.