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Die Rechte an allen hier zu sehenden Bildern/ zu lesenden Texten liegen bei denjenigen Organisationen, die diese Inititaiven frei teilbar ins Netz stellten
Unser Wirtschaftssystem ist nicht nachhaltig – es basiert auf der unnötigen Produktion von Kunststoffen. EU-Länder exportieren ihren Plastikmüll, zusammen mit all den damit einhergehenden gesundheitlichen Auswirkungen und Umweltschäden. Die EU ist einer der größten Exporteure von Plastikmüll in der Welt und verursacht große Schäden für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Deshalb muss die EU alle Exporte von Kunststoffabfällen in Länder außerhalb der Union verbieten und zusätzliche Schutzmaßnahmen für Transporte innerhalb der EU einführen. Damit die Gesundheit der Menschen und die Umwelt geschützt werden.
Rund 66.000 Tonnen Plastikabfall entstehen in Deutschland jedes Jahr durch die Verpackung von Obst und Gemüse – Tendenz steigend! Und das, obwohl die Verpackung in den meisten Fällen absolut unnötig ist. Frankreich ist gegen diese Müllflut aktiv geworden: Seit Anfang des Jahres sind dort Plastikverpackungen für Obst und Gemüse verboten – weil die massenhafte Produktion von Plastik den Klimawandel befeuert und der Müll Millionen Meerestieren das Leben kostet. Unterstützen Sie jetzt unsere Protestaktion an Umweltministerin Steffi Lemke.
Rettet Rügen: Nein zum Tanker-Terminal! Mitten in der Klimakrise plant die Ampel ein Giga-Terminal für Flüssiggas vor Rügen – inklusive Pipeline zum Festland. Es wäre das größte LNG-Terminal in der EU – für einen fossilen Energieträger, von dem wir eigentlich schnellstmöglich loskommen müssen. Das Projekt ist unnötig, denn Deutschland hat bereits ausreichend LNG-Kapazitäten.
Aly Magdaleno Domínguez Ramos und Jairo Bonilla Ayala wurden am 7. Januar 2023 in Guapinol tot aufgefunden. Nach Angaben ihrer Familienangehörigen wurden sie von Unbekannten erschossen. Die beiden Umweltschützer engagierten sich gegen eine Eisenerzmine in Guapinol, einer Gemeinde im Departamento Colón im Norden von Honduras. Aly Magdaleno Domínguez Ramos ist der Bruder von Reynaldo Domínguez; beide gehörten zu den 32 Personen, die vom Bergbauunternehmen Inversiones Los Pinares und dem Staat Honduras kriminalisiert werden, weil sie sich für den Schutz des Nationalparks Carlos Escaleras einsetzen. Die honduranischen Behörden müssen unverzüglich gründliche und unparteiische Ermittlungen einleiten und angemessenen Schutz für Umweltschützer*innen gewährleisten.
Seit über einem Jahr ist es Händlern in Deutschland verboten, Retouren und Lagerware einfach zu vernichten. Diese Vernichtung von neuwertigen Waren ist in Deutschland seit bereits zwei Jahren verboten – dafür hat Greenpeace mit Ihnen zusammen gesorgt. Die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sieht seit Oktober 2020 vor, dass unverkaufte Ware einer Obhutspflicht unterliegt: Das heißt, sie darf nicht mehr zerstört werden; wer sie anbietet, hat dafür Sorge zu tragen, dass sie auch ihrer Verwendung zugeführt wird. Doch leider ist die Geschichte damit nicht zu Ende. Weil Verstöße gegen die sogenannte Obhutspflicht von den Behörden noch nicht bestraft werden, geht das Zerstören im Geheimen nachweislich weiter – was Greenpeace beim Onlineversandhandel Amazon mehrfach belegen konnte. Diese rechtswidrigen und klimaschädlichen Geschäftspraktiken müssen endlich aufhören!
Verseuchtes Grundwasser und extreme Klimaschäden: Deswegen wurde Fracking in Deutschland schon vor Jahren verboten. In der Energiekrise sieht Finanzminister Christian Lindner (FDP) nun seine Chance: Er will das gefährliche Fracking wieder erlauben. Gemeinsam stellen wir uns gegen seine Pläne.

Bebauung verhindern: Die biologischen und geologischen Gegebenheiten oder die Biotopen- und Artenvielfalt des Landschaftsschutzgebietes bilden eine Diversität seinesgleichen: Die Wald- und Forstbiotope des östlichen Randbereiches sind geprägt durch Feuchtgrünland, Grundmoränen, Trockenrasen, Ackerflächen, Hecken, Feldgehölze, Solitärbäume oder Kopfweiden, Sumpfstreifen mit alten Eichenbeständen und Auwäldern, Heidekrautflächen, mit deutlicher Rückkehr der Blaubeere, die Späte Traubenkirsche und der Faulbaum. Ebenso erhalten verschiedene Tiere ihre Lebensräume, wie Wildschweine, Füchse, Dachse, Steinmarder, Habicht, Sperber, Schwarzspecht, Blindschleichen, Erdkröten, sowie Insekten mit Faltenwespen, Hornissen und der große Eichenbock und Bockkäfer.
Mit Tempo 100 auf der Autobahn, 80 außerorts und Tempo 30 innerorts können wir SOFORT über 9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Insgesamt wären das bis zu 3,7 Mrd. Liter Benzin und Diesel, die jährlich eingespart werden könnten. Mit der Einführung eines Tempolimits könnten wir damit ab morgen auch unsere Abhängigkeit von den Importen aus Russland reduzieren.
https://www.duh.de/tempolimit-jetzt/?&wc=nl
Anm. der „Kehrenbürger“: Daneben reduziert ein Tempolimit die erhebliche Belastung der Umwelt durch Reifenabrieb und Bremsstaub – eine der größten Quellen für Mikroplastik: Zwischen 70 000 und 120 000t/ Jahr.


Der deutsche Konzern RWE ermöglicht vor der westaustralischen Küste ein Gasbohrprojekt, das für die dortige atemberaubende Unterwasserwelt schwerwiegende Auswirkungen hat. Der größte australische Öl- und Gaskonzern Woodside will in einer ersten Phase 300 Kilometer vor der Küste ein Erdgasfeld erschließen. Der Plan von Woodside ist, das Erdgas als Flüssiggas (LNG) ab 2025 zu exportieren – so auch an RWE. Der deutsche Konzern will das Gas in Asien und eventuell in Deutschland vertreiben. Greenpeace will das verhindern, denn die dortigen Korallenriffe, Seegraswiesen und eine einzigartige Tierwelt wie Walhaie, Rochen, Seekühe und Meeresschildkröten sind dadurch bedroht. Auch die Wanderrouten sämtlicher Wale führen dort entlang. Der Baulärm macht die Meeressäuger orientierungslos, stört deren Kommunikation und kann zu tödlichen Organschäden führen.
Auf Yuli Velásquez, die Vorsitzende des Verbands der Fischer*innen Santanders für Tourismus und Umwelt FEDEPESAN in Barrancabermeja, wurde am 5. Juli geschossen. Die zwei unbekannten Angreifer*innen trafen dabei ihren Bodyguard. Schon zuvor wurden FEDEPESAN-Mitglieder bedroht und mit Waffengewalt angegriffen. Wir fordern die Nationale Einheit für Personenschutz auf, Yuli Velásquez Schutzmaßnahmen bereitzustellen, die dem hohen Risiko angemessen sind, dem sie und andere FEDPESAN-Mitglieder ausgesetzt sind.


Am 31. Mai wurden vier Mitglieder der Umweltschutzorganisation FEDEPESAN von Unbekannten unter Beschuss genommen, als sie in der Region Magdalena Medio mögliche Umweltschäden untersuchten. Amnesty International fordert das Innenministerium auf, den Umweltschützer_innen unverzüglich Schutzmaßnahmen zu gewähren. Außerdem muss ihr Recht, die Menschenrechte zu verteidigen, garantiert werden.
Bruno Pereira und Dom Phillips, die sich in Brasilien für den Umweltschutz und die Rechte indigener Bevölkerungsgruppen einsetzen, wurden am Morgen des 5. Juni als vermisst gemeldet. Sie waren im Javarí-Tal im brasilianischen Amazonasgebiet nahe der Grenze zu Kolumbien und Peru unterwegs. Laut der lokalen Indigenenorganisation UNIVAJA hatten die Männer in den Tagen zuvor Morddrohungen erhalten. Die Regierungen Brasiliens, Kolumbiens und Perus müssen dringend zusammenarbeiten und alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um den Verbleib der beiden Männer so schnell wie möglich aufzuklären.


Eine Autobahn, die nicht nur in Lichtenberg Wohngebiete zerschneidet, Wohnraum, Ruheoasen, Grünanlagen vernichtet, Verkehr in die Stadt leitet: A100 verhindern!
In Ergänzung ein bedrückendes Interview mit dem Grünflächenamtsleiter Felix Weisbrich, F’hain-X-berg:
Keine A26 Ost – Ihre Stimme zählt! – Quer durch Hamburg soll mit der A26 Ost eine klimaschädliche und unnötige Autobahn mit drastischen Folgen für Natur und Menschen gebaut werden. Schicken Sie jetzt eine Protestmail an Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher.


Will Deutschland die Klimakrise eindämmen, muss der CO2-Ausstoß im Verkehr bis 2030 halbiert werden. Verkehrsminister Wissing hält jedoch an dem Plan fest, hunderte Kilometer neue Autobahnen zu bauen und damit Deutschlands Klimaziel dauerhaft zu verfehlen. Der Bau neuer Autobahnen und Bundesstraßen zerstört Wälder, Moore und Wiesen, schadet dem Klima, belastet das Grundwasser und bringt Lärm und Abgase in bislang unberührte Natur. Die Kosten für die neuen Betonschneisen gehen in die Milliarden, während marode Straßen zerbröseln, weil das Geld für die Sanierung fehlt. Neue Fernstraßen lösen keine Verkehrsprobleme, sondern steigern das Verkehrsaufkommen und verschärfen die globale Klimakrise. https://aktion.bund.net/keine-neuen-autobahnen?fbclid=IwAR3wCBkOBA_K7t3NNqr93XjX_YqCDdLkLnEv8hX8NflLqMRWQldsBtA1MKc
Knapp 60.000 Tonnen Textilien landen jährlich in Chiles Atacama-Wüste — darunter finden sich fast alle Marken von Nike und Adidas bis hin zu H&M, ZARA und Co. – Chiles neuer Präsident, Gabriel Boric gibt Hoffnung — Chile könnte der Fast Fashion-Industrie (dt. schnelle und billige Produktion großer Mengen von Kleidung) endlich den Riegel vorschieben. Denn in einem öffentlichen Statement sagt Boric dem Neoliberalismus den Kampf an und darf Unternehmen nicht mit ihrem schädlichen Verhalten davon kommen lassen.


Konsum ist ein Klimakiller. Denn die Übernutzung von Ressourcen ist die Hauptursache des weltweit dramatischen Verlusts von Arten und Lebensräumen sowie der Emission von Treibhausgasen. Wenn dann noch aus Profitgier neuwertige Produkte einfach zerstört werden, ist das in Zeiten der Klimakrise blanker Wahnsinn!
The Amazon rainforest is our home, and our home is keeping us all alive! And yet, your world is destroying it. What we are asking you for is very simple: For you to listen to us, to respect us and to recognize that we, Indigenous Peoples, have the right to decide what happens in our home. We have made our decision– we must defend our home, the Amazon. Will you protect our right to decide?


Helfen Sie uns den Raubbau in der Tiefsee zu verhindern: Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell an Robert Habeck!
Ende Februar hat der Weltklimarat (IPCC) seinen neusten Bericht vorgestellt: Der vor allem durch die Verbrennung fossiler Energien verursachte Klimawandel ist eine gravierende und wachsende Bedrohung für uns und die Natur. Noch ist es möglich, das Schlimmste abzuwenden, so die Forscher. Bitte machen Sie mit und reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch und werben Sie in Ihrem Umfeld dafür.
https://www.regenwald.org/petitionen/1252/zieht-euch-warm-an


Der menschenverachtende Krieg gegen die Ukraine führt uns vor Augen, wie sehr wir auf Kohle, Öl und Gas aus autokratisch geführten Ländern angewiesen sind. Die Bundesregierung muss auch in der Energiepolitik die Zeitenwende vollziehen und viel schneller als bisher den Energieverbrauch drastisch senken und bei Strom, Wärme und Verkehr auf Erneuerbare Energien umsteigen.
Herr Bundeskanzler: Nehmen Sie das Problem der Vermüllung unserer Ozeane endlich ernst! Wälzen Sie die Verantwortung nicht auf den Verbraucher ab!


Berlin plastikfrei – kein Weg für Einweg! – Plastik umgibt uns überall. Doch was gerade noch nützlich war, ist im nächsten Moment schon Müll. Und landet als Einwegprodukt in überfüllten Abfalleimern oder sogar der Natur. Wir haben was dagegen! Gemeinsam kämpfen wir für ein plastikfreies Berlin!
https://www.bund-berlin.de/mitmachen/berlin-plastikfrei-kein-weg-fuer-einweg/
Überall in der EU versuchen Mächtige, Kritiker mit Klagen einzuschüchtern. Wir brauchen einen EU-Schutz vor solchen Einschüchterungsklagen.


Pro Stunde fallen in Deutschland rund 320.000 to-go-Einwegbecher sowie 800.000 Einweg-Essensboxen, -Teller und -Schalen als Abfall an. Eine Verbrauchssteuer würde endlich zu einer Kehrtwende hin zu wiederverwendbaren Mehrwegverpackungen führen. Darum fordern wir McDonald’s auf seine Klage zurückzuziehen und statt Greenwashing endlich wirksame Maßnahmen zur Abfallvermeidung, wie zum Beispiel Mehrwegbecher und –essensboxen, umzusetzen!
Frau Ministerin Lemke: Sie haben es jetzt in der Hand! Beenden Sie die Abfallflut durch Coffee-to-go-Becher und führen Sie ein deutschlandweites Mehrwegsystem für Kaffeebecher ein!
https://www.duh.de/projekte/e-mail-aktion-fuer-muellvermeidung/


Sehr geehrter Herr Sinkevicius, als EU-Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei haben Sie es nun in der Hand. Darum bitte ich Sie heute: Unterbinden Sie die immer weiter steigende Produktion von unnötigem Kapselmüll durch Nestlé und Co. Verantwortungslosem und umweltschädlichem Handeln von Großkonzernen wie Nestlé muss ein Riegel vorgeschoben werden! Vielen Dank für Ihren Einsatz.
Sofortiger Stopp aller Planungen zur Zerstörung eines der artenreichsten Lebensräume Sachsens! Die Holzbergregion ist ein atemberaubendes Natur- und Bergsportparadies im Norden des Landkreises Leipzig. Sie gehört zu den artenreichsten Lebensräumen Sachsens und ist nach Meinung namhafter Wissenschaftler aus Artenschutzgründen unverzüglich unter Schutz zu stellen.
https://www.openpetition.de/petition/online/holzberg-biotop-rettung-jetzt


Die indigenen Kaapor wenden sich an die Weltöffentlichkeit: Ihr Regenwaldterritorium Alto Turiaçu wird von Holzfällern, Landspekulanten und Goldsuchern geplündert. Weil sich die Kaapor dagegen wehren, werden sie massiv bedroht, angegriffen und sogar ermordet. Sie fordern die Behörden auf, zu handeln. Bitte unterstützen Sie die Petition!